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Die Wolken steh’n in dunklen grauen Zeilen als würden sie die Baumkronen sanft streichen und so den Himmel von der Erde teilen sie scheinen ewig über uns zu weilen kein Blick kann mehr das Himmelblau erreichen. Der Wind hängt in der schweren Wolkenlast der Lethargie des Nichtstuns hingegeben hält er auf seinen Wegen stille Rast damit ein jedes Auge diesen Blick erfasst und innehält im Alltagsstreben. Und doch erreicht kein Tropfen unsre Wege als wäre dieses in ein Bild gebannt das über alles Eilige gespannt so oft als trostlos dann von uns erkannt als ob das Grau sich auf uns lege. |